
Bewerbungstipps vom Personalchef
WerbungDie meisten von uns kennen es: Bewerbungen schreiben. Die Minuten vor dem Vorstellungsgespräch. Die lange Zeit, auf die man auf eine Rückmeldung wartet. Sei es […]
Read more
Die Schwäbische Post ist als größte Tageszeitung das Leitmedium der Ostalb. Über 75 000 Menschen in Aalen, Ellwangen, Bopfingen, Neresheim und allen anderen Ortschaften im Aalener Raum vertrauen täglich auf unsere regionalen Nachrichten.
Die Schwesterzeitung Gmünder Tagespost ist die jüngste Zeitung Baden-Württembergs. Sie versorgt Schwäbisch Gmünd, Lorch, Heubach und die Ortschaften im Remstal, an der Lein und im Schwäbischen Wald mit Informationen über die Themen der Region.
Wir stehen für einen unabhängigen, gut recherchierten Journalismus. Recherche und Gegenrecherche sind für uns Tugend und Pflicht. Mit einer Vielzahl von eigenen Aktionen verstehen sich Schwäbische Post und Gmünder Tagespost als Heimatzeitung und Sprachrohr der Region.
Zeitung ist heute mehr als gedrucktes Papier. Im digitalen E-Paper, in den Apps und im Web reichern Videos und zusätzliche Bilderstrecken die Artikel an. Auf Facebook und WhatsApp steht unsere Zeitung in direktem Dialog mit den Lesern. Reporter und Redakteure berichten aktuell vor Ort aus dem gesamten Ostalbkreis und machen so unsere Online-Ausgaben im Web unter www.schwaepo.de und www.tagespost.de zu den führenden Nachrichtenplattformen in der Region.
www.schwaebische-post.de und www.tagespost.de sind mit über 3,5 Millionen Seitenaufrufen pro Monat die meistgelesene Informationsplattformen der Ostalb.
Wochentag | Uhrzeit |
---|---|
Montag | 08:00 Uhr ‐ 17:00 Uhr |
Dienstag | 08:00 Uhr ‐ 17:00 Uhr |
Mittwoch | 08:00 Uhr ‐ 17:00 Uhr |
Donnerstag | 08:00 Uhr ‐ 17:00 Uhr |
Freitag | 08:00 Uhr ‐ 17:00 Uhr |
Samstag | Geschlossen |
Sonntag | Geschlossen |
Die meisten von uns kennen es: Bewerbungen schreiben. Die Minuten vor dem Vorstellungsgespräch. Die lange Zeit, auf die man auf eine Rückmeldung wartet. Sei es für ein Praktikum oder ein Volontariat, für eine Ausbildung oder ein Studium, als neuen Voll- oder Teilzeitjob. Doch wie soll man eine Bewerbung verschicken? Traditionell ausgedruckt per Post oder in Zeiten des 21. Jahrhundert per Mail? Unser Personalchef Wilfried Kapfer bringt ein bisschen Licht in die Welt der Bewerbungen.
In der heutigen Zeit ist den meisten Unternehmen eine digitale Bewerbung am liebsten. Steht bei der ausgeschriebenen Stelle jedoch dabei, dass eine Bewerbung per Post erwünscht ist, sollte man natürlich auf den traditionellen Weg per Post ausweichen. Zudem sollte auch darauf geachtet werden, die Bewerbung an die richtige Mail-Adresse zu schicken und die richtige Person, falls angegeben, anzureden. Meistens steht auf der Website von Unternehmen oder bei der ausgeschriebenen Stelle dabei, an welche Adresse die Bewerbung zu richten ist. Das gleiche gilt für den klassischen Weg. Neben der Adresse des Unternehmens wird oft noch die Abteilung oder Person angegeben, an wen die Bewerbungen überreicht werden soll. Schon bei der Anschrift des Unternehmens und der Anrede der Personen ist es sehr wichtig, keine Rechtschreibfehler einzubauen. Das ist natürlich auch für die Bewerbung an sich sehr essentiell.
Was darf bei einer Bewerbung nicht fehlen? Personalchef der SDZ Druck und Medien GmbH, Wilfried Kapfer erklärt, das neben einem persönlichen Anschreiben auch ein ausführlicher, sowie chronologischer Lebenslauf nicht fehlen darf. Zudem solltet ihr auch eure Zeugnisse mit an das Unternehmen schicken. Er gibt zudem den Tipp, die ganzen Dokumente in einem einzigen PDF zu verschicken und nicht in lauter einzelnen Dokumenten. Selbstverständlich ist natürlich, das gleich ersichtlich werden soll, um welche Stelle es sich bei deiner Bewerbung handelt. Bei der Bewerbung für ein Praktikum ist es hilfreich, die gewünschte Dauer des Praktikums und den Starttermin mit anzugeben.
Nach Prüfung der Unterlagen wird gemeinsam mit den Verantwortlichen des Unternehmens eine Vorauswahl getroffen. Sollte deine Bewerbung zutreffend für die ausgeschriebene Stelle sein, wirst du zu einem Gespräch eingeladen. Verläuft das erste Gespräch überzeugend, wirst du in der Regel zu einem zweiten Gespräch eingeladen. Als Vorbereitung für die Gespräche meint Herr Kapfer, dass man sich zuvor mit dem Unternehmen auseinander setzten sollte, um mögliche Unternehmensfragen beantworten zu können. Außerdem sollte man auf Standardfragen eine Antwort parat haben und das Gespräch über authentisch und ehrlich bleiben. Verlaufen die Gespräche positiv, dann kannst du bald der neue Mitarbeiter in diesem Unternehmen sein. :)
Einen Geheimtipp für den ganzen Prozess gibt es leider nicht, so der Personalchef. Aber es gibt einige No-Gos, die man vermeiden soll. Zum einen ist eine falsche Unternehmensanschrift ein Minuspunkt. Unordentliche oder fehlende Unterlagen, sowie Rechtschreibfehler sollen zudem vermieden werden.
Wenn ihr noch weitere Tipps lesen wollt oder nach aktuellen Stellenangeboten bei der SDZ Ausschau halten wollt, dann seid ihr hier genau an der richtigen Adresse.
13 Kämpfe bei der CWS Fightnight 04. Ausverkauftes Haus bei Kickbox-Veranstaltung. Veranstalter mit Ablauf „absolut zufrieden“
Aalen: So etwas gab es im Ostertag noch nie. Die Industriehalle, die schon öfter als Gala-Kulisse diente, wurde am Samstag zu einem Kampfsport-Mekka. Eine internationale Kickboxer-Elite folgte der Einladung der Veranstalter vom Active Gym Aalen und CWS und zeigten größtenteils Kampfsport der Spitzenklasse.
„Der Höhepunkt war natürlich, dass gleich zwei Sportler von unserem Gym einen Gürtel erkämpfen konnten.“
Michael Scharfenecker vom Active Gym Aalen
Die Zuschauer bekamen nahezu alles zu sehen, was eine attraktive Kickbox-Nacht ausmacht: harte Kämpfe, krachende K.o.‘s, attraktive Ring-Girls und sogar eine Kampf-Herausforderung, die fast zum Eklat wurde. Der Russe Vladimir Tok, der bis wenige Wochen vor der Veranstaltung eigentlich den Hauptkampf absolvieren sollte, aber aus persönlichen Gründen absagen musste, war auch im Ostertag. Der amtierende AFSO-Weltmeister stieg in den Ring, nahm das Mikrofon und forderte WKU-Weltmeister Michael Smolik, der sich auch unter die Zuschauer mischte, heraus. Anschließend konnte Tok nur noch von Sicherheitskräften zurückgehalten werden, um nicht sofort die Fäuste fliegen zu lassen.
Die Stimmung im auf den letzten Platz ausverkauften Ostertag brodelte allerdings vor allem dann, wenn ein Kämpfer des Active Gym Aalen im Ring stand – und das kam gleich fünf Mal vor.
Groß gefeiert wurde der Aalener Nick Jooß (Bild rechts), der zum ersten Mal in einem internationalen Profi-Kampf stand. Es ging um den Intercontinental Champion des Verbandes AFSO. Allerdings hatte er mit dem Engländer Marcel IQ Adeyemi eine ganz harte Nuss zu knacken. „Er setzte die taktzische Marschroute nahezu perfekt um“, lobte ihn Trainer Michael Scharfenecker. Am Ende siegte er nach Punkten.
Auch im Vier-Mann-Turnier um den CWS Champion zeigte ein Aalener seine Klasse. Thomas Blanck machte im Halbfinale mit dem Stuttgarter Tarik Elfarra kurzen Prozess und schicke ihn auf die Bretter. Im Finale musste er nur zwei Stunden später gegen den Rumänen Valentin Mogos noch einmal ran. Auch dort schien er vom Zuspruch der Zuschauer geradezu beflügelt zu werden und holte sich unter lautem Jubel den verdienten Gürtel.
Im Hauptkampf des Abends ging es um die Super-Weltmeisterschaft des Verbandes AFSO. Im Kampf um den goldenen Gürtel standen sich Berat „the crocodile“ Aliu vom Chorakee Gym Trier und der Schweizer Rico „Ramba“ Giger gegenüber. Beide Kämpfer boten einen packenden Kampf mit zahlreichen harten Treffern. Schließlich setzte sich Aliu vorzeitig durch, weil sich Ramba am Bein verletzte. Damit heimste sich der Trierer seinen bereits vierten WM-Gürtel ein.
Einen Wermutstropfen gab es allerdings, denn der Top-Kampf zwischen dem Niederländer Sergio Pique und dem Polen Lukasz Krupadziorow musste kurzfristig abgesagt werden, Pique den Arztcheck nicht bestanden hat. Damit bekam Krupadziorow kampflos gleich zwei Gürtel übergeben. Er wurde AFSO Weltmeister und CWS Champion.
„Es lief alles glatt und die Zuschauer haben einen tollen Kickbox-Abend zu sehen bekommen“,
resümierte ein zufriedener Amer Osmanhodzic vom Namensgeber CWS.
„Wir waren zum ersten Mal im Ostertag und haben uns wirklich sehr wohl gefühlt.“ Auch Michael Scharfenecker vom Co-Veranstalter Active Gym Aalen zeigte sich begeistert: „Das war wirklich eine hervorragende Werbung für unseren Sport.“
Es gibt sportliche Radfahrer, die wollen keine Touristen auf zwei Rädern sein, sondern: Kilometerfresser. Wer sich sagt: Der Weg ist das Ziel, dem könnten diese abwechslungsreichen 96 Kilometer zwischen Aalen, Hohenlohe und dem Schwäbischen Wald gefallen.
Start im Kochertal: Hier beginnt diese Runde für Rennradler und andere Kilometerfresser. Vom Fachsenfelder Ortsteil Waiblingen aus geht es auf dem Radweg rechts des Kochers nach Hüttlingen, perfekt zum lockeren Einrollen. Dann allerdings folgt eine kurze, aber heftige Steigung im Ort, nun weiter nach Schwenningen. Die Ellwanger Schönenbergkirche taucht kurz im Blickfeld, dann geht es westwärts nach Neuler. Dort weiter Richtung Adelmannsfelden. Auf dieser Hochfläche liegt der höchste Punkt der Tour (540 Meter ü. NN), wir folgen der Straße bis zur Burghardsmühle, die Abfahrt dahin - zwei schöne Kehren, neuer Asphalt – ist ein absoluter Genuss. Im Tal geht’s dann links Richtung Pommertsweiler – und nun wieder sportlich bergauf.
In den Nachbarkreis: Weiter geht’s auf schönen Sträßchen, die übrigens auch beiden Veranstaltern der Ostalbrallye hoch im Kurs stehen. In Pommertsweiler (Kilometer 20,5) rechts nach Straßdorf und Hinterbüchelberg. An einer Kreuzung im Wald in Richtung Wegstetten, jetzt müssen wir ein paar Kilometer auf einer Naturstraße fahren (Aussichtsfans, die einen Schotterweg nicht schlimm finden, können einen Abstecher zum sehenswerten Altenbergturm machen). Wir verlassen hier den Ostalbkreis und fahren ins Hohenlohische: dem Radweg Richtung Bühlerzell folgen, in Heilberg rechts Richtung Trögelsberg. Dann geht’s bergauf in den Wald (Richtung: Sulzbach-Laufen). An einer T-Kreuzung biegen wir nach links in die kaum befahrene Kohlenstraße ein (Kilometer 37), die nach zweieinhalb kerzengeraden Kilometern in eine Kreisstraße mündet. Dann kommt bald die zweitlängste Abfahrt der Runde (siehe großes Bild): 120 Tiefenmeter bis Sulzbach, dem tiefsten Punkt der Tour (340 m ü. NN).
Jetzt geht es erholsam knapp 10 Kilometer auf dem Kocherradweg talaufwärts. Ein Teil unserer Strecke, der Weg an der Kocherschleife bei Laufen, gehört zu den schönsten Abschnitten dieses Radwegs. Kurz vor Untergröningen verlassen wir das Tal, es geht aufwärts nach Waldmannshofen. Nach dem schwersten Anstieg der Tour (160 Höhenmeter) geht es über Kemnaten, Helpertshofen, Vellbach und Tonolzbronn weiter Richtung Ruppertshofen. Vor dem Ort, am Wasserturm, auf den Wirtschaftsweg in gerader Richtung nach Süden. Nach zweieinhalb Kilometern geradeaus folgt bald eine feine, nicht zu steile Abfahrt nach Täferrot. Vor dem Ort biegen wir nach links auf den Radweg durchs Leintal ein.
Die drei Kilometer bis nach Leinzell sind ein Beispiel für die Mühen des interkommunalen Radwegebaus Der separate Radweg hört dreimal jäh auf: weil ein Weiler (Ölhäuser) im Weg steht oder Grundstücksfragen nicht geklärt werden konnten. Durch Leinzell führt der ausgeschilderte Radweg über verkehrsarme, aber holprige Wegchen. In Mulfingen rechts ab, um einen unschönen Strecken Abschnitt im Tal liegen zu lassen. 70 Höhenmeter bergauf sind der Preis für wenig Verkehr und schöne Landschaft. Über Schönhardt wieder abwärts nach Heuchlingen, dann auf dem Leintalradweg bis Laubach, im Ort nochmal recht steil bergauf nach Bernhardsdorf – schöne Ausblicke, zum Beispiel auf die Alb, belohnen uns für die Mühe. Über Dewangen und Fachsenfeld zurück zum Startpunkt.
Steckenverlauf:
Waiblingen – Hüttlingen – Schwenningen – Neuler – Hinterbüchelberg – Heilberg – Sulzbach-Laufen – Waldmannshofen – Ruppertshofen – Leinzell – Heuchlingen – Dewangen – Waiblingen
Kondition:
mittel bis schwer – Tour mit zwei langen, erholsamen Tal-Abschnitten, dazwischen allerdings einigen knackigen Anstiegen
Landschaft:
Abwechslungsreiches Auf und Ab rund um Kocher- und Leintal – zu erleben auf vielen verkehrsarmen Sträßchen.
Sehenswürdig:
Schloss Fachsenfeld
Extra-Tipp:
Wem bei Leinzell (Kilometer 79) die Kraft langsam ausgeht, der kann abkürzen – und einfach den Leintalradweg bis Abtsgmünd nehmen.
Ziele, für die sich ein Umweg lohnt:
Altenbergturm, Schloss Untergröningen
Einkehr:
Gasthof/Biergarten Krone in Hinterbüchelberg (Tel. 07963-387)
Brauereigasthof Lamm in Untergröningen (Tel. 07975-284)
Café Leinmüller Leinzell (Tel. 07175-246)
Eine Multimedia-Reportage, eine detaillierte Karte plus Wegbeschreibung sowie gps-Daten zum Download gibt es im Internet unter www.schwaepo.de und www.tagespost.de.
Text: Bernd Müller, Fotos: Oliver Giers.
1948 erhielten Dr. Konrad Theiss und Dr. Johannes Binkowski von den Alliierten die Lizenz zur Herausgabe einer Tageszeitung und gründeten die Schwäbische Post.
In den letzten 70 Jahren ist aus dem Zeitungsverlag ein modernes Medien- und Dienstleistungs-Unternehmen erwachsen, das den gesamten Ostalbkreis gedruckt, digital und in den sozialen Medien mit regionalen Nachrichten umfassend und kritisch begleitet und aus seiner Heimat nicht mehr wegzudenken ist.
SDZ. Druck und Medien – der Verlag, in dem die Schwäbische Post erscheint - ist bis heute im Besitz der Familie Theiss, deren Ziel es ist, als ortsansässige Verleger die Selbstständigkeit des Unternehmens zu bewahren und die Unabhängigkeit einer kritischen Berichterstattung aus der Heimat für die Heimat zu garantieren.
„Wir leben in einem Zeitalter des radikalen Medienumbruchs“, weiß Verleger Bernhard Theiss. „Nachrichten erreichen uns heute zu jeder Sekunde an jedem Ort. Wir haben darauf früh reagiert und als einer der ersten Verlage in Baden-Württemberg regionale Nachrichten ins Internet, aufs Tablet, auf Facebook, den Whats-App-Kanal und weitere (soziale) Medien gebracht.“
In Zeiten von erfundenen Nachrichten („Fake-News“) beschwört Verleger Ulrich Theiss die journalistischen Tugenden der unabhängigen Berichterstattung: „Wir feiern nicht nur 70 Jahre Heimatliebe, wir feiern auch 70 Jahre Qualitätsjournalismus, also professionell aufbereitete und gründlich recherchierte Informationen, auf deren Wahrheitsgehalt unsere Leser nach wie vor vertrauen können.“
Gefeiert wird das Jubiläum mit einem Leserfest am Sonntag, 22. Juli 2018 auf dem Betriebsgelände der Schwäbischen Post in Aalen. „Wir möchten uns damit bei unseren Leserinnen und Lesern für ihre Treue bedanken“, sagt Geschäftsführer Dr. Alexander Weinstock. „Wir zeigen die Menschen hinter unseren Produkten. Die Besucher lernen die Macher kennen. Unsere Verleger sind ebenso anwesend wie die Redaktion und die vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Service und Kundenbetreuung.“
Zwischen 11 und 17 Uhr öffnet die Schwäbische Post am 22. Juli 2018 die Verlagspforten. Ein Themenrundgang führt u.a. in Redaktion, Servicecenter, in ein Medien-Testlabor, eine Digital-Arena und in eine Ausbildungslounge. Auf der alten Rotationsmaschine kann zugeschaut werden, wie noch einmal die Erstausgabe der Schwäbischen Post von 1948 gedruckt wird.
Das Bühnenprogramm stellt die Redaktion um Chefredakteur Damian Imöhl vor,
die ihrerseits Ostalb-Originale präsentieren. Mit dabei sind u.a. die Höhenrettung der Aalener Malteser mit einer Liverettung vom Dach des Verlagsgebäudes, die Hofener Sängerin Lia Reyna mit Coversongs und Eigenkompositionen, der Aalener Zauberer Amadeus, das Blasorchester des Schubart-Gymnasiums sowie als Stargast um 14 Uhr der schwäbische Kabarettist Christoph Sonntag. Auch das Landeskinderturnfest ist mit einer Show Gast auf dem Leserfest.
Für Speisen sorgt die Metzgerei Vetter aus Wasseralfingen, Kaffee und Kuchen serviert die Samariterstiftung im Gutenbergkasino über den Dächern von Aalen.
Für „Altersgenossen“ hat sich die „SchwäPo“ etwas Besonderes einfallen lassen:
Wer wie die Zeitung 1948 das Licht der Welt erblickt hat, erhält kostenlos ein Stück vom SchwäPo-Geburtstagskuchen. Die Leser sind eingeladen. Auch ein Kinderprogramm mit Hüpfburg, Schminkzelt, Luftballonkünstler und anderem ist vorbereitet.
Über SDZ. Druck und Medien:
Das Medienunternehmen ist Herausgeber der Tageszeitungen Schwäbische Post und Gmünder Tagespost sowie der im Ostalbkreis haushaltsabdeckend verbreiteten Wochenzeitungen Wochenpost und Gmünder Anzeiger. Im Verlag erscheinen ebenso die Wirtschaftszeitung „Wirtschaft Regional“ sowie weitere regionale Magazine wie XAVER, SokoMag, 1a und andere.
Zur Unternehmensgruppe gehören auch der Corporate Publishing Dienstleister Medienwerkstatt Ostalb, der IT-Dienstleister SDZeCOM, Ostalbmail, die Veranstaltungsagentur SDZ Events sowie die Media-Agentur „Younik“. Weitere Informationen unter www.sdz-medien.de
Auf Fragen freut sich:
Wolfgang Grandjean, Tel. 07361 594 290 oder w.grandjean@sdz-medien.de
Unter dem Titel „ursprünglich. charmant. modern.“ findet am 14. Januar 2018 die Hochzeitsmesse Aalen statt. 41 regionale Fachbetriebe stellen ihre Produkte und Dienstleistungen in der Stadthalle aus. Neben Messeständen informieren die Aussteller mit Fachvorträgen und Musik- sowie Zaubervorführungen.
Eine Hochzeit vorzubereiten erfordert viel Zeit und Organisation. Auf der Hochzeitsmesse Aalen finden Besucher Ideen und Anbieter für alles, was man für eine gelungene Hochzeit braucht. „Das tolle an der Messe ist, dass die Brautpaare alle Ideen und Anbieter an einem Platz finden, reüssiert Messeleiter Wolfgang Grandjean. „Und die Besucher können die Angebote auch erleben. So werden schon die Hochzeitsvorbereitungen zum Erlebnis.“
So vielfältig wie die Interessen der Zielgruppe, so bunt ist die Themenpalette. An jedem Stand gibt es etwas anderes zu entdecken. Von Brautmode, dem modernen Herrenanzug, über Schminktipps, Cateringangebote bis hin zu Locations, Torten und der musikalischen Begleitung ist alles dabei. Verschiedene Hochzeitssängerinnen, eine Partyband und ein Zauberer bereichern den Messetag auf der Hochzeitsmesse Aalen mit ihren Live-Darbietungen.
Eröffnet wird die Messe am 14. Januar 2018 um 10 Uhr. Zum Einlass gibt es einen Biococktail als Alternative zum Sektempfang. Hier gilt die Eintrittskarte als Gutschein. Geöffnet hat die Messe bis 17 Uhr und findet mit einer imposanten Feuershow auf dem Vorplatz der Stadthalle ihren Abschluss.
Tel: 07361 594 259
E-Mail: l.oppedisano@sdz-medien.de