
Wohlfühlideen: DIY-Tipps zum Basteln maritimer Bad-Accessoires
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Du kannst zurzeit nicht spontan die Welt erkunden. Dann hol dir doch einfach das Meer nach Hause! Maritime Deko verleiht deinem Bad eine kräftige Brise Leichtigkeit und sorgt für Urlaubsfeeling. Besonders im Winter muss es in deinen vier Wänden gemütlich sein. Und da du momentan sowieso viel Zeit Zuhause verbringst, bietet sich die Gelegenheit zum Basteln. Lass dich inspirieren, denn schon wenig Deko erzeugt ein wohliges Ambiente!
Eine Lichterkette aus Muscheln sorgt im Badezimmer für stimmungsvolle Atmosphäre. Zum Basteln dieser leuchtenden Deko für dein Bad benötigst du Muscheln, entweder vom letzten Urlaub oder du kaufst einfach welche. Deine Gäste werden schließlich nicht überprüfen, ob du sie selbst gesammelt hast. Außerdem brauchst du eine dünne Kordel aus Flachs und eine LED-Lichterkette, die du günstig im Baumarkt bekommst. Meist sind Leuchtmittel nach Weihnachten sogar stark reduziert. Im ersten Schritt wählst du die schönsten Muscheln aus und legst fantasievoll verschiedene Formen und Größen in eine Reihe. Dann befestigst du sie in harmonischen Abständen an der Kordel. Muscheln mit Loch ziehst du durch den Faden und setzt Knoten. Die anderen klebst du einfach an die Kordel, welche dann kreativ um die Lichterkette gewunden wird. Dein fertiges Unikat kannst du locker um einen Bilderrahmen oder Spiegel legen. Aber auch eine Gardinenstange eignet sich für die Deko aus Licht und Muscheln.
Noch mehr maritimes Leuchten kannst du auch mit einer Deko aus Windlichtern erzeugen. Ob du die Gläser oder Laternen befüllst, beklebst oder umwickelst: Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Windlichter in unterschiedlichen Höhen und Ausführungen mit Sand, Meeresschätzen und Kerzen in Blau, Rot und Weiß auf einem Tablett oder einer Ablage arrangiert, zaubern eine behagliche Stimmung. Kordel, Jute, Muschelketten und Treibholz peppen die romantischen Lichter auf. Eine andere Möglichkeit ist, die Laternen mit einer dicken Kordel aufzuhängen, dabei kann das Seil auch von Wand zu Wand verlaufen. Maritime und natürliche Deko selbst basteln, ist nicht nur einfach, sondern lenkt auch von der winterlichen Kälte ab.
Bestimmt finden sich bei dir noch ausgediente Plastikbehälter. Diese eignen sich hervorragend, um sie mit dicker Kordel zu verkleiden und in moderne Aufbewahrungskörbe zu verwandeln. Mit einer Klebepistole befestigst du ringsum das Seil und das Innere des Behälters kleidest du mit Stoff aus. Bei der Auswahl der Farbe gilt: Blautöne wirken belebend und verbreiten ein Gefühl von Frische, Sandtöne vermitteln etwas Wärmendes. Du kannst die Innenverkleidung entweder genau passend zuschneiden und mit der Nähmaschine nähen oder aber einfach ein viereckiges Baumwollhalstuch nehmen. Die genähte Version sieht professionell wie bei einem echten Korb aus, während das locker reingelegte Tuch oben mit einem Band befestigt werden muss und eine lässige, aber dennoch kreative Deko darstellt.
Falls du etwas von dem Seil noch übrig hast, bietet sich an, einen Holzbilderrahmen oder einen Spiegel mit Holzrahmen damit zu verzieren, denn Holz passt besonders gut zum Thema Meer. Außerdem lässt sich mit der restlichen Kordel, zwei Karabinern und Wandhaken leicht ein Toilettenpapierhalter basteln. Ahoi! Um deinem Zuhause ein maritimes Flair zu bescheren, bedarf es einfach nur gute Laune und Kreativität. Lass es dir gut gehen!
Jetzt hast du deine ganz eigene Deko im Bad. Doch auch die restliche Wohnung freut sich sicherlich über das ein oder andere kreative Deko-Element. Wenn dich jetzt also das Bastelfieber gepackt hat, haben wir für dich noch tolle Deko-Ideen mit Papier oder kinderleichte Ideen fürs Kinderzimmer.
Bild von Jonny Caspari auf Unsplash
Wer im Studium von BAföG, Nebenjobs und der elterlichen Unterstützung leben muss, der hat es in Deutschland nicht immer ganz leicht. Selbst im ländlichen Raum und trotz Mietpreisbremse wird es immer schwieriger, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Auch die Wohnheime der Universitäten sind überfüllt und mit langen Wartelisten versehen.
Viele entscheiden sich deshalb, während ihres Studiums in einer Wohngemeinschaft zu leben. Diese ist meistens günstiger, häufig in Campusnähe gelegen, und ein bisschen gehört das gemeinsame Wohnen, Kochen und Feiern inzwischen auch zum Studium dazu. Hier erfährst du, wie du bei der Wohnungssuche Erfolg hast.
Zuerst solltest du dir genau überlegen, was für dich wichtig ist. Achtest du bei der Wohnungssuche eher auf die Location oder auf die Einrichtung? Hast du ein Auto oder Fahrrad oder bist du auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen? Was für Mitbewohner wünschst du dir? Sollen sie im Studium das gleiche Fachgebiet haben wie du? Brauchst du einen Balkon oder willst du auf keinen Fall von Zigarettenqualm gestört werden? All diese Sachen kannst du bei der Suche im Hinterkopf behalten.
Für Wohngemeinschaften gibt es zahlreiche Internetportale. Wenn du dich für die Wohnungssuche entscheidest, dann schau in allen Portalen nach, vergleiche die Angebote und notiere dir alle für dich attraktiven Varianten. Neben Internetportalen wirst du auch auf Schwarzen Brettern, auf Facebook oder in der Zeitung fündig. Da kannst du auch direkt mit einer Suchanzeige selber inserieren. Daneben kannst du dich auch bei Kommilitonen und Freunden umhören. Als Freund eines Freundes hast du auch beim Vorstellungsgespräch direkt einen Fuß in der Tür.
Auf jeden Fall solltest du einen langen Atem haben und schnell sein. Besonders in Großstädten, wo viele ihr Studium absolvieren, sind WG-Zimmer schon innerhalb weniger Stunden vergriffen. Anzeigen solltest du möglichst schnell beantworten und dann auch für Rückmeldungen so schnell wie möglich zur Verfügung stehen. Am besten nimmst du dir entsprechend für die Wohnungssuche frei und richtest dir einen E-Mail-Alarm ein.
Beim Bewerbungsgespräch für die WG gelten die gleichen Regeln wie bei einem Job. Sei pünktlich, sei vernünftig angezogen und sauber, sei interessiert und informiere dich vorher. Natürlich kannst du dich auch etwas von den bei der Wohnungssuche erworbenen Informationen leiten lassen. Willst du in eine WG einziehen, in der Fans deiner Lieblingsband leben, zieh ruhig das Bandshirt an. Auch übertreiben solltest du es nicht, denn wer in Krawatte und Anzug erscheint, wirkt wenig wie jemand im Studium, mit dem man auch gerne zusammenlebt. Auch zu sehr verstellen solltest du dich nicht, und Standardfloskeln sind auch nicht gut. Deine Mitbewohner wollen dich kennenlernen. Wenn du nicht mit deinen Eigenheiten aus der Masse herausstichst, wirst du rasch vergessen. All diese Tipps und noch mehr findest du auch bei unseren Sünden, die du beim WG-Casting besser vermeiden solltest.
Bedenke außerdem, dass das Bewerbungsgespräch keine Einbahnstraße ist. Auch du solltest dir überlegen, ob die Wohnung und die Bewohner dir zusagen. Schließlich lebst du hier vielleicht für den Rest von deinem Studium. Wenig schadet dem Studium so sehr wie ein Heim, in dem du dich nicht wohlfühlst und konzentrieren kannst. Da solltest du dich lieber wieder auf Wohnungssuche begeben.
Hast du eine schließlich eine passende WG für dich gefunden, herzlichen Glückwunsch! Du bist im WG-Leben angekommen. Damit ist es jedoch nicht vorbei, denn auch beim Zusammenleben mit guten Freunden oder neuen Bekannten kann es hin und wieder zu Stress und Meinungsverschiedenheiten kommen. Meistens hilft es, einfach miteinander zu reden. Um dem Ganzen jedoch ein wenig vorzubeugen, helfen dir unsere Tipps gegen Stress in der WG.
Bild von 🎄Merry Christmas 🎄 auf Pixabay
Der Schnee hat sich über die Ostalb gelegt. Zeit für schöne Wintertouren und schnelle Abfahrten. In puncto Wintersport bietet die Ostalb abwechslungsreiche Möglichkeiten, um an der frischen Luft Spaß zu haben und damit auch, im Winter fit zu bleiben und sich dem überflüssigen Speck zu widmen, mit dem der ein oder andere nach den Feiertagen sicherlich zu kämpfen hat.
Auch im Winter lässt es sich prima wandern. Von einem kleinen Spaziergang bis hin zu einer größeren Wanderung bietet die Ostalb viele verschiedene Wanderrouten unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade und Längen. Du kannst natürlich auch einfach vor die Tür gehen und loslaufen. Vielleicht entdeckst du deine Stadt oder deinen Ort im winterlichen Wunderland bei einem Spaziergang ganz neu. Der Ostalbkreis hat schließlich allerlei schöne Plätzchen zu bieten.
Wenn du dich jedoch einer etwas längeren und anspruchsvolleren Wanderung widmen willst, empfehlen wir dir beispielsweise diese Wandertouren:
Dieser nette, kleine Spaziergang ist sehr leicht zu bewältigen, was ihn ideal für einen Familienausflug macht. Der Rundweg führt nicht nur am Limes-Wachturm vorbei, sondern auch an einem Spielplatz.
Dieser Weg führt durch eine malerische Landschaft. Durch den nur geringen Höhenanstieg ist die Tour angenehm zu laufen, sodass du dich ganz auf die Umgebung konzentrieren kannst, um diese zu genießen.
Anspruchsvoller wird es bei dieser Tour. Dafür ist sie nicht weniger schön und führt unter anderem am Wald entlang und hindurch. Auf deinem Weg kannst du auch die Ruine Lauterburg entdecken.
Im Winter ist die Aussicht vom Kalten Feld bei Schwäbisch Gmünd mindestens genauso schön wie im Sommer. Die Anstrengung beim Weg hinauf wird durch die Aussicht auf die Drei Kaiserberge belohnt und die wunderschöne Landschaft des Naturschutzgebiets Kaltes Feld.
Wenn dir das zu gemütlich ist, dann ist dieser Tipp vielleicht genau der richtige für dich. Vor allem dann, wenn du gerne Ski oder Snowboard fährst. Denn natürlich ist auch dieser Wintersport auf der Ostalb möglich. Dazu hast du beispielsweise im Skizentrum Hirtenteich in Essingen das Vergnügen oder an den Ostalb-Skiliften in Aalen. Als Wintersportfreund hast du in dieser Saison die einzigartige Möglichkeit, dir den Skilift und Skihang privat zu mieten und dich so nach Lust und Laune auszutoben. Genauere Infos dazu findest du auf den Internetseiten des Skizentrums Hirtenteich und der Stadt Aalen.
Wenn du jetzt Lust hast, raus an die frische Luft zu gehen, solltest du aber die richtige Bekleidung nicht vergessen. Mit unseren Tipps findest du ganz leicht die passende Sportkleidung für den Winter. Und wenn es dir draußen dann doch zu kalt ist, sind vielleicht unsere Indoor-Sporttipps etwas für dich.
Titelbild: Bild von Eddy Bildmacher auf Pixabay
Bilder: Redaktion Hallo Ostalb
Oft bedarf es nicht viel, um hippe und coole Deko für die Wand ganz einfach selbst zu basteln. Sogar schon mit nur etwas Papier kannst du deinen Räumen einen ganz individuellen Stil verpassen. Und dafür musst du nicht einmal besonders fingerfertig oder filigran sein. Das Beste ist außerdem, dass du für viele Ideen nicht einmal Schere und Kleber brauchst. Also ran ans Papier und los geht's.
Beim ersten Projekt geht es fast spielerisch zu. Denn dazu faltest du unterschiedlich große Dreiecke und Rauten, die dann – ähnlich wie bei einem Legespiel – aneinandergelegt werden. So entstehen verschiedene Bilder, die dann auf eine Unterlage aufgeklebt und gerahmt werden. Besonders schick wirken diese Bilder im Origami-Style außerdem, wenn du Pastelltöne wählst und ausschließlich verschiedene Nuancen einer Farbe verwendest. Witzige Ideen für dieses Projekt sind Tiere wie beispielsweise Seepferdchen oder Elefanten. Doch deiner Kreativität beim Basteln sind natürlich keine Grenzen gesetzt!
Neben dieser eindimensionalen Bastelei ist es aktuell aber vor allem der 3D-Look, der auf den Basteltischen total angesagt ist. Gerade geometrische Figuren mit klaren Kanten und einer simplen Formensprache verleihen jeder langweiligen weißen Wand das gewisse Etwas. Damit du lange Freude an deiner Kunstinstallation hast, solltest du beim Basteln auf jeden Fall auf festeres Papier zurückgreifen.
Ein wahnsinniger Hingucker ist zum Beispiel ein Feld aus vielen dreiseitigen Pyramiden. Zunächst musst du dafür eine Schablone erstellen, sodass du am Ende deine einzelnen Pyramiden nur noch falten und an einer Kante zusammenkleben musst. Doch aufgepasst: Die einzelnen Seiten der Pyramide sollten mindesten 20 cm lang sein, denn nur dann erzielst du an der Wand den richtigen Effekt. Danach bringst du die einzelnen Pyramiden an der Wand an. Mit Posterklebern klebst du sie jetzt ganz dicht Kante an Kante. Hierbei sollte der Rand des Gesamtwerkes aber nicht eine klare Linie bilden, sondern hier und da sollte eine einzelne Pyramide den Rand aufbrechen, sodass der Eindruck eines zufälligen Musters entsteht. Besonders ein Farbverlauf von pastelligen Blau- und Grüntönen hin zu weiß wirkt sehr schick und zeitlos.
Wenn du eher der verträumte Typ bist und beim Basteln von Deko nicht immer penibel auf jede Kante achten möchtest, dann sind Blumen und Fächer genau das Richtige für dich. Aus Krepp- oder Seidenpapier kannst du sehr einfach und schnell tolle Deko für die Wand basteln. Je nachdem wie farbenfroh du bist, kannst du entweder einfarbiges, buntes oder sogar gemustertes Papier verwenden.
Zunächst schneidest du dafür relativ lange Bahnen aus deinem Papier. Beachte dabei, dass die Länge der kurzen Seite später den Radius des Kreises ergibt. An der kurzen Kante der Bahn beginnst du nun auch das Papier aufzuraffen. Ganz zum Schluss verbindest du die zwei Enden der Bahn mit Kleber oder einem durchsichtigen Klebeband. Als Highlight kannst du aus festerem Papier noch einen kleinen Kreis in die Mitte setzen, ähnlich dem Inneren einer Blüte. Auch diese Deko kannst du nach dem Basteln ganz einfach mit Posterkleber an der Wand befestigen. Dicht aneinander und teilweise etwas überlappend wirken deine Papierblüten übrigens am besten und sind zum Beispiel ein toller Wandschmuck fürs Kinderzimmer.
Mit diesen Tipps kannst du dir also ganz leicht eine einzigartige Deko für die Wand basteln. Doch wenn dir das nicht genug ist und du auch andere Aspekte deiner Wohnung verschönern willst, haben wir für dich ein paar DIY-Tipps für mehr Farbe in deinen vier Wänden. Außerdem haben wir noch weitere kreative Tipps für die Kinderzimmerdeko. Wusstest du auch, dass Deko nicht nur hübsch aussieht, sondern auch praktisch sein kann? Mit unseren DIY-Ideen für die Küche kommt ganz leicht Ordnung in dein Leben. Also tob dich aus und verschönere deine Wohnung.
Wer kennt es nicht? Ganz gleich, ob Fleisch, Tomate oder Brot, das geliebte alte Küchenmesser macht das Essen eher platt, als es zu durchtrennen. Da ist die Sache klar, du solltest das Messer schärfen und schleifen. Natürlich gibt es professionelle Messerschleifer, die das Küchenmesser gegen eine Gebühr wieder rasiermesserscharf machen. Aber wenn du den Gang zum Schleifer so selten wie möglich antreten willst, dann kannst du dein Küchenmesser mit so manchem Hausmittel und praktischem Tipp länger scharf halten.
Nicht jeder kann bei sich einen professionellen Schleifstein haben. Doch ein Wetzstahl für das Küchenmesser ist schnell gekauft, war früher in jeder Küche ein wichtiges Hausmittel und ist nicht schwer zu benutzen. Moderne Wetzstähle werden genutzt, um die Klinge abzuziehen und so wieder geradezubiegen, auszurichten und Unregelmäßigkeiten zu entfernen. Beim stumpfen Messer ersetzen sie nicht den Gang zum Messerschleifer, können aber die bereits etwas abgenutzte Klinge vom Küchenmesser wieder zum Schneiden bringen. Es kommt hier auf den richtigen Winkel des Wetzstahlstabes an, der später auch der Winkel der Schneidfläche ist. Für weniger geübte Messerschärfer gibt es Wetzstahlgriffe, an denen der Winkel bereits voreingestellt ist.
Es liegt auf der Hand, das Küchenmesser vom Discounter hält nicht so lange wie das edle Messerset aus der Schmiede. Grund ist der verarbeitete Stahl. In Billigmessern verarbeiteter Stahl ist zu weich, um eine Klinge für längere Zeit zu halten. Ein gutes Küchenmesser kostet mindestens 50 Euro, eher noch 100 Euro. Hier solltest du als Hobbykoch beim Kauf vom Küchenmesser lieber einmal tief in die Tasche greifen, als dich ständig mit Billigmessern herumzuquälen.
Auch die richtige Unterlage zu benutzen ist für die lang anhaltende Schärfe des Messers entscheidend. Ein gutes Hausmittel ist es hier, die Schneidebretter aus Glas, Metall oder Naturstein als Dekorationsobjekte ins Regal zu verbannen. Je härter die Unterlage zum Schneiden ist, desto schneller verliert das Küchenmesser seine Schärfe. Am besten geeignet sind die guten, alten Schneidebretter aus Holz. Schneidebretter aus Plastik sind für die Schärfe der Klinge auch weniger schädlich.
Wer seinem Küchenmesser etwas Gutes tun will, der reinigt es nicht in der Spülmaschine. In dieser setzt sich zu leicht Flugrost an der Klinge an, der die Schärfe des Messers schnell zerstört. Stattdessen solltest du dein Küchenmesser mit Wasser, Schwamm und etwas Spülmittel reinigen. Lege es danach so zum Trocknen hin, dass seine Klinge nicht mit harten Objekten in Kontakt kommt. Das gilt auch für Messer, die nach Herstellerangaben angeblich spülmaschinenfest sind.
Wenn das Messer seinen Dienst getan hat und wieder sauber und trocken ist, kommt es in den meisten Haushalten in die Schublade. Aber auch das ist ein Fehler, denn hier rutscht es beim Öffnen und Schließen herum, schlägt gegen andere Metallobjekte und verliert so seine scharfe Klinge. Besser ist da die Aufbewahrung in einem Messerblock oder an einer Magnetleiste. Ein anderes Hausmittel ist ein eigener Schubladeneinschub für Messer oder ein Messeretui.
Mit diesen Tipps gelingt es dir bestimmt, dein Messer richtig zu schärfen und schleifen und so lange einsetzbar zu machen. Für weitere Tipps haben wir auch einige DIY-Ideen für die Küche und ein paar Lifehacks für dich parat. Oder du machst dich mit deinen scharfen Messern gleich daran, etwas Leckeres zuzubereiten. Etwas Soul Food ist jetzt genau das Richtige oder etwas Gesundes mit saisonalen Lebensmitteln.
Bild von Steve Raubenstine auf Pixabay
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